Pressemitteilung Baukollegium - Infoveranstaltung zu Infrastruktur- und Straßenbauprojekten: Gemeinsam Herausforderungen begegnen

Wie entwickeln sich in Südtirol die Ausschreibungen im Infrastruktur- und Straßenbaubereich in den Jahren 2024 und 2025? Welche Projekte stehen diesbezüglich, auch im Zusammenhang mit Olympia 2026 und dem PNRR, an? Antworten auf diese Fragen erhielten gestern bei einer Infoveranstaltung in Bozen rund 60 Vertreter:innen aus Mitgliedsunternehmen des Baukollegiums. Dabei gab es alle notwendigen Informationen, um sich bestmöglich auf die anstehenden Projekte vorbereiten zu können. 

Der Landesrat für Infrastruktur und Mobilität, Daniel Alfreider informierte gemeinsam mit den Abteilungen Mobilität, Tiefbau, Straßendienst sowie der STA AG insbesondere über den Landesmobilitätsplan „#Südtirolplan“ und die in den Jahren 2024 und 2025 anstehenden Projekte in Südtirol und die diesbezüglichen Ausschreibungen.

Wie Landesrat Alfreider unterstrich, ist es auch Ziel der öffentlichen Verwaltung in die Arbeiten möglichst viele lokale Unternehmen einzubinden: „Zum einen, weil sie hier vor Ort wichtige Arbeitsplätze schaffen und zum anderen, weil die Qualität der Arbeiten sehr hoch ist. Des Weiteren bleibt so zudem die Wertschöpfung im Land.“ 

Der Direktor des Ressorts Mobilität, Martin Vallazza, ging im Detail auf die Umsetzung des Landesmobilitätsplan #Südtirolplan ein. Umberto Simone, Direktor der Abteilung Tiefbau, Philipp Sicher, Direktor der Abteilung Straßendienst und STA-Generaldirektor Joachmin Dejaco informierten über die anstehenden Projekte in Südtirol im Bereich Infrastruktur- und Straßenbau in den Jahren 2024 - 2025. 

Der Präsident des Baukollegiums, Michael Auer, betonte abschließend die Bedeutung der Zusammenarbeit, um den anstehenden Herausforderungen in Südtirol gemeinsam zu begegnen: „Es freut uns, dass Landesrat Alfreider auch in Zukunft ein Ansprechpartner für die Bauwirtschaft ist und wir den erfolgreich eingeschlagenen Weg gemeinsam weitergehen können. Ich appelliere an alle Mitgliedsunternehmen, sich bestmöglich auf die anstehenden Projekte vorzubereiten und an den jeweiligen Ausschreibungen teilzunehmen. Ich bin überzeugt, dass Südtirols Bauwirtschaft einen wichtigen Beitrag für eine erfolgreiche Zukunft des Landes leisten kann.“